FRAUENGESUNDHEIT

Natürlich abnehmen in den Wechseljahren? So schaffst du es auch!

Ich bin Andrea, 51 Jahre alt, und weiß genau, wie es sich anfühlt, wenn plötzlich nichts mehr so ist wie früher. Plötzlich zwickt die Lieblingshose, das kleine Polster um die Taille will einfach nicht verschwinden und die Oberarme wirken… nun ja, sagen wir mal, weniger straff. Das alles, obwohl ich weder mehr gegessen noch weniger Sport gemacht habe.

Ich dachte lange, das sei einfach „Teil des Älterwerdens“. Doch dann erfuhr ich, dass zwei von drei Frauen in den Wechseljahren ungewollt zunehmen – allein wegen der hormonellen Umstellung. Genau das war auch mein Problem … bis ich das entscheidende Puzzlestück fand, mit dem ich meinen Stoffwechsel wieder in Schwung brachte – und endlich mein Wohlfühlgewicht zurückeroberte.

Hallo, ich bin Andrea, 51 Jahre alt – und inzwischen mitten in den Wechseljahren angekommen. Der Weg hierher war allerdings alles andere als einfach.

Mit 48 fing alles an: Meine Periode wurde unregelmäßig. Damals war ich beruflich voll eingespannt und dachte, es läge einfach am Stress. Doch eines Morgens schaute ich in den Spiegel – und erschrak. Wo früher meine schlanke Taille war, hatten sich kleine, aber hartnäckige Pölsterchen breitgemacht. Meine Lieblingshosen gingen kaum noch zu, und enge Pullis zwickten an den Oberarmen.

Zuerst hielt ich es für harmlose Wassereinlagerungen. Aber als sich nach vier Monaten nichts veränderte, wusste ich: Das ist keine vorübergehende Phase – ich hatte zugenommen. Dabei hatte ich weder mehr gegessen noch weniger Sport gemacht! Die Angst schlich sich ein: War das der Anfang vom Ende meiner schlanken Figur?

Bei der nächsten Routineuntersuchung bestätigte mir meine Frauenärztin, was ich schon ahnte: Willkommen in den Wechseljahren! Ihre Empfehlung: Ernährung umstellen, mehr Sport treiben. Also zog ich das volle Programm durch – Zucker gestrichen, Fitnessstudio-Abo abgeschlossen, Stepper, Zumba, keine Ausnahmen.

Und tatsächlich: Nach zwei Monaten war ich wieder top in Form – aber auch völlig ausgepowert. Dann kam eine heftige Erkältung. Zwei Wochen Bettruhe reichten, und die Kilos waren zurück … plus ein paar extra. Da wurde mir klar: So konnte es nicht weitergehen.

Je mehr ich mich anstrengte, desto frustrierter wurde ich. Jede Schwitzattacke, jede schlaflose Nacht, jedes Gramm auf der Waage – alles zerrte an meinen Nerven. Ich wollte keine Hormonersatztherapie, aber auch nicht hilflos zusehen, wie mein Körper sich veränderte. Es musste doch einen natürlichen Weg geben!

Und genau den habe ich gefunden. In diesem Artikel erzähle ich dir:

• Was wirklich in deinem Körper während der Wechseljahre passiert
• Warum Hormone nicht immer die beste Lösung sind
• Wieso Monopräparate allein oft nicht ausreichen
• Und den größten Fehler, den fast alle Frauen über 45 machen

Die Menopause kommt nicht mit einem Knopfdruck – sie schleicht sich langsam ein. Aber das Leben hält in dieser Zeit keine Pause für dich. Alltag, Familie, Arbeit – alles geht weiter, ob du nun mit Hitzewallungen kämpfst oder mit einer plötzlichen Gewichtszunahme haderst.

Bei mir führte das zu echten Spannungen. Meine Tochter war gerade ausgezogen und hätte eigentlich meinen Rat gebraucht. Doch ich war so sehr mit meinen eigenen Beschwerden beschäftigt, dass ich oft nicht die Mutter sein konnte, die sie verdient hatte.

Auch in meiner Ehe kriselte es. Nähe? Ehrlich gesagt – die Lust darauf war verschwunden. Wie hätte ich mich auch wohlfühlen sollen, wenn Hüfte, Schenkel und Oberarme bei jeder Bewegung wie Pudding wackelten?

Wenn ich in den Spiegel schaute, blickte mir eine Frau entgegen, die ich kaum wiedererkannte – ein bisschen zu rund, mit Sorgenfalten im Gesicht und einem Blick, aus dem das alte Funkeln fast verschwunden war.

So konnte es nicht weitergehen. Ich wollte mein altes Ich zurück – lebendig, energiegeladen, zufrieden mit mir selbst. Also beschloss ich: Wenn mir niemand helfen kann, dann finde ich meine eigene Lösung!

Als mir auch meine Frauenärztin keinen wirklich hilfreichen Rat geben konnte, beschloss ich: Jetzt nehme ich die Sache selbst in die Hand. Ich begann zu recherchieren, las stundenlang im Internet, klickte mich durch Foren und sprach mit Frauen, die genau dasselbe durchmachten wie ich.

Immer wieder tauchte dabei ein bestimmter Tipp auf – ein Ratgeber, der angeblich schon vielen Betroffenen geholfen hatte: “So alt war ich noch nie” von Stephanie Hielscher 

Neugierig wie ich war, bestellte ich das Buch sofort. Noch ahnte ich nicht, dass genau dieser Moment der erste Schritt zurück zu meinem alten Ich werden würde – zu mehr Energie, einem besseren Körpergefühl und einer Figur, in der ich mich endlich wieder wohlfühlen konnte.

Stephanie Hielscher ist keine Unbekannte – sie gehört zu den bekanntesten Autoren Deutschlands und hat bereits mehrere erfolgreiche Bücher veröffentlicht. In “So alt war ich noch nie” nimmt sie uns Frauen an die Hand und erklärt auf verständliche, was in unserem Körper während der Wechseljahre wirklich passiert: von Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen bis hin zu diesen hartnäckigen Extra-Kilos, die scheinbar aus dem Nichts auftauchen.

Ihre Botschaft ist klar: Sobald wir verstehen, warum diese Veränderungen auftreten, können wir aktiv gegensteuern. Die Wechseljahre sind kein unausweichliches Schicksal, das wir passiv ertragen müssen – im Gegenteil! Wir können diese Lebensphase bewusst gestalten, unsere Gesundheit stärken und unser Wohlbefinden selbst in die Hand nehmen.

Und genau das beschreibt sie in ihrem Buch – Schritt für Schritt, verständlich und motivierend.

"Du musst dich nicht einfach dem „Plan der Natur“ fügen und hinnehmen, dass du dich fortan müder, schwächer und unwohler fühlst. Im Gegenteil: Es ist oft viel leichter, wieder in deine Kraft zu kommen und dich rundum wohlzufühlen, als du denkst. Statt dich jahrelang mit den Folgen eines Hormonmangels herumzuschleppen, kannst du aktiv etwas tun – und das ist nicht nur angenehmer, sondern auf lange Sicht auch deutlich gesünder."

Stephanie Hielscher 

Diese Erkenntnis ließ mich richtig aufatmen! Wenn tatsächlich meine Hormone der Auslöser für diese hartnäckigen Pölsterchen waren – dann bedeutete das doch, dass ich auch genau dort ansetzen konnte.

Endlich hatte ich das Gefühl, nicht einfach machtlos zuzusehen, wie mein Körper sich verändert. Plötzlich war da wieder Hoffnung: Vielleicht konnte ich mich schon bald wieder so fühlen wie früher – leicht, schlank und vor allem wieder richtig wohl in meiner Haut.

Plötzlich wusste ich, wo ich ansetzen musste: bei meinen Hormonen – genauer gesagt bei Östrogen, Progesteron und Testosteron. Diese drei sind das Herzstück unseres weiblichen Wohlbefindens – und in den Wechseljahren geraten sie aus dem Takt.

Was ich vorher nicht wusste: Der Mangel beginnt oft viel früher, als wir denken! Solange diese Hormone in ausreichender Menge vorhanden sind, läuft unser Körper wie ein perfekt abgestimmtes Orchester. Doch bereits ab etwa 35 Jahren bildet er immer weniger Progesteron. Das merkt man anfangs kaum – bis sich irgendwann erste kleine Veränderungen einschleichen.

Östrogen hält sich bei den meisten Frauen noch bis Mitte 40 tapfer, doch dann geht auch hier die Produktion zurück. Und genau dann beginnt das Chaos:

Der Östrogenspiegel fährt Achterbahn – mal hoch, mal tief, dann noch tiefer. Wir erleben die ganze Palette: Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Schlafprobleme… und ja, auch diese hartnäckigen Kilos, die einfach nicht verschwinden wollen.

Östrogen ist nicht einfach nur ein „Frauenhormon“ – es beeinflusst fast jedes Organ und jede Zelle in unserem Körper. Kein Wunder also, dass sich unser ganzes System verändert, sobald dieser Wert ins Schwanken gerät.

Das Gemeine daran: Erst wenn die Hormonumstellung nach den Wechseljahren abgeschlossen ist, pendelt sich unser Körper wieder auf einem stabilen Level ein. Doch bis dahin heißt es durchhalten – und diese Zeit kann sich ganz schön ziehen.

Hitzewallungen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen und, leider, oft auch eine schleichende Gewichtszunahme gehören für viele Frauen zu dieser Phase dazu.

Kann man den Hormonhaushalt nicht auch wieder ins Gleichgewicht bringen, ohne einfach abzuwarten, bis die Wechseljahre vorbei sind? Viele Frauen entscheiden sich für eine Hormonersatztherapie – doch ich war skeptisch.

Natürlich hatte ich inzwischen auch mit den typischen Beschwerden zu kämpfen: heftige Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen und diese hartnäckige Gewichtszunahme. Trotzdem wollte ich mir alle Optionen in Ruhe anschauen, bevor ich eine Entscheidung traf.

Das klang für mich alles andere als verlockend. Wenn es nicht unbedingt nötig war, wollte ich mich diesem Risiko nicht aussetzen.

Meine Ärztin erwähnte, dass es auch sanftere, pflanzliche Ansätze gäbe – zum Beispiel , der schon seit Jahrhunderten gegen Wechseljahresbeschwerden eingesetzt wird. Das machte mich neugierig. Also beschloss ich, tiefer zu recherchieren, bevor ich eine endgültige Entscheidung traf.

❗Wichtig ❗ Bei meinem nächsten Termin sprach ich meine Frauenärztin direkt darauf an. Ihre Antwort: Eine Hormonersatztherapie könne helfen, müsse aber gut überlegt sein – vor allem, weil sie mit einem erhöhten Risiko für Krankheiten wie Brustkrebs, Lungenembolie, Thrombose oder Schlaganfall verbunden sein kann.

Das klang für mich alles andere als verlockend. Wenn es nicht unbedingt nötig war, wollte ich mich diesem Risiko nicht aussetzen.

Meine Ärztin erwähnte, dass es auch sanftere, pflanzliche Ansätze gäbe – zum Beispiel , der schon seit Jahrhunderten gegen Wechseljahresbeschwerden eingesetzt wird. Das machte mich neugierig. Also beschloss ich, tiefer zu recherchieren, bevor ich eine endgültige Entscheidung traf.

Ashwagandha wird in der Naturheilkunde oft eingesetzt, um Wechseljahrbeschwerden zu lindern. In den Foren hatte ich schon von einigen Frauen gelesen, die damit gute Erfahrungen gemacht hatten.

Also gab ich dem Ganzen eine Chance und nahm drei Monate lang ein Präparat.

Zunächst hatte ich sogar das Gefühl, dass die Hitzewallungen schlimmer wurden. Erst später stellte sich etwas Besserung ein. Doch beim Thema Abnehmen? Fehlanzeige.

Zwar waren meine – ohnehin eher milden – Hitzewallungen weniger ausgeprägt, aber gegen meine Schlafstörungen half der Ashwagandha überhaupt nicht. Die hormonelle Achterbahnfahrt ging weiter. Ich wälzte mich nachts hin und her oder fand gar keinen Schlaf. Tagsüber war ich antriebslos, kämpfte mit Heißhungerattacken – und das Gewicht blieb, wo es war.

Natürlich wusste ich, dass es kein Zaubermittel gibt, das mich über Nacht wieder in den Körper einer 20-Jährigen katapultiert. Aber ich hatte gehofft, dass es zumindest ein bisschen einfacher wird.

An diesem Punkt fragte ich mich ernsthaft: Sollte eine Hormonersatztherapie am Ende doch meine einzige Option sein?

Etwa zwei Monate später, auf dem Geburtstag einer guten Freundin, lernte ich ihre Cousine Barbara kennen. Wir kamen ins Gespräch – und schnell stellte sich heraus, dass sie genau wusste, wovon ich sprach. Auch sie hatte in den Wechseljahren mit diesen lästigen Pölsterchen gekämpft.

Doch bei ihr war es anders: Barbara strahlte! Schlank, sportlich, energiegeladen – und mit einer Power, die man förmlich spüren konnte. Sie erzählte mir, dass sie sogar wieder mit Sport angefangen hatte, einfach weil sie gar nicht wusste, wohin mit all ihrer zurückgewonnenen Energie.

Natürlich war ihr Weg dorthin kein Spaziergang. Sie hatte so ziemlich alles ausprobiert: übertrieben viel Sport, Abnehm-Tees, Schlank-Pulverchen, Null-Diät – mit dem üblichen Jojo-Effekt. Nichts davon hatte dauerhaft funktioniert.

Das Einzige, das ihr wirklich geholfen hatte? Nein, es war keine Hormonersatztherapie. Es war ein ganz anderer, natürlicher Ansatz – ganz ohne künstliche Hormone, aber mit verblüffend guter Wirkung. Genau das, wonach ich gesucht hatte!

Barbara erklärte mir: Die Hormonumstellung ist so komplex, dass ein einzelner Wirkstoff einfach nicht ausreicht. Mönchspfeffer kann bei manchen Symptomen helfen, aber gerade bei hormonbedingter Gewichtszunahme braucht es mehr.

Dann nannte sie mir einige Inhaltsstoffe, die ich so gar nicht mit Wechseljahresbeschwerden in Verbindung gebracht hätte.

Zum Beispiel Pinienrinde: Die meisten denken dabei sofort an Erkältungen. Doch Pinienrinde kann noch viel mehr – es schützt die Zellen vor oxidativem Stress, hemmt Entzündungen, reduziert Müdigkeit und sorgt dafür, dass der Körper aktiv bleibt.

Vitamin B6 kennt man meist als Nerven- und Blut-Vitamin. Doch es hat noch eine weitere, entscheidende Aufgabe: Es unterstützt die Hormonregulierung, stärkt den Energiestoffwechsel und wirkt entzündungshemmend. Das Ergebnis? Mehr Energie, weniger Müdigkeit – und ein insgesamt ausgeglicheneres Körpergefühl.

Aber – und das betonte Barbara immer wieder – kein einzelner Wirkstoff entfaltet allein dieselbe Wirkung wie eine gut abgestimmte Kombination. Richtig formulierte Komplex-Produkte wirken deutlich effektiver als isolierte Einzelpräparate.

Das eigentliche Geheimnis lag also darin, verschiedene gezielte Inhaltsstoffe so zu kombinieren, dass die hormonelle Balance wiederhergestellt wird – und das ganz nebenbei auch einen positiven Effekt auf das Körpergewicht hat.

Genau das hatte Barbara für sich entdeckt. Es war der Durchbruch, der sie endlich weiterbrachte. Nur: Wie sollte so eine perfekte Mischung aussehen? Einfach ein Smoothie mit allem rein, was gesund klingt? Oder ein buntes Pulver aus der Drogerie?

Für Barbara kam das nicht infrage – denn nur Fachleute wissen, welche Inhaltsstoffe in der richtigen Dosierung zusammenarbeiten, ohne dass man seinem Körper schadet.

Barbara war begeistert: Die Kombination aus verschiedenen Wirkstoffen wirkte – und zwar genau so, wie sie es sich erhofft hatte. Doch klar war auch: Es musste eine einfachere Möglichkeit geben, all diese Stoffe in der richtigen Menge und Qualität täglich zu sich zu nehmen.

Nach intensiver Recherche stieß sie schließlich auf eine ganzheitliche Wechseljahre-Kur mit einem speziellen Pflanzenkomplex.

Dieser pflanzliche Nährstoffmix vereint sorgfältig ausgewählte Pflanzenextrakte und ergänzt sie mit genau den Vitalstoffen, die uns Frauen in den Wechseljahren besonders häufig fehlen. Denn genau dieser Mangel ist oft der Grund für Hitzewallungen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen – und auch für die ungewollte Gewichtszunahme.

Die Harmony Balance von LEAF verbindet gleich mehrere bewährte, natürliche Ansätze in einem Produkt.

Das Herzstück: eine hochwertige Kombination aus Ashwagandha, Ginko bilboa Extrakt, Pinienrinden-Extrakt sowie wichtigen Mikronährstoffen wie Eisen und Vitamin B6

Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber schon nach wenigen Tagen spürte ich eine Veränderung: Die Hitzewallungen wurden spürbar schwächer, und gleichzeitig fühlte ich mich innerlich leichter – als ob mein Körper endlich begann, ein paar der lästigen Extra-Pfunde loszulassen.

Beim Blick in den Spiegel nach gerade mal zwei Wochen traute ich meinen Augen: Meine Lieblingsjeans passte wieder mühelos, und das ungeliebte Bauchröllchen schmolz sichtbar dahin.

Vier Wochen später war meine Lust auf Bewegung zurück – ganz ohne Druck oder Zwang. Ich startete mit Walken zusammen mit Freundinnen, was nicht nur Spaß machte, sondern auch meinen Schlaf deutlich verbesserte. Früher hatte ich oft schlecht geschlafen, jetzt wachte ich morgens erholt und voller Energie auf.

Mein Körper fühlte sich wieder straff und schlank an: keine fülligen Oberschenkel mehr, feste Oberarme, ein flacher Bauch. Und zu besonderen Anlässen zog ich wieder meine liebsten, figurbetonten Kleider an – mit einem Lächeln im Gesicht.

Diese neu gewonnene Kraft gab mir auch im Job neuen Schwung. Ein lange aufgeschobenes Projekt konnte ich endlich in Rekordzeit umsetzen. Meine Nerven waren wieder stark – was meiner Familie sehr zugutekam. Meine Tochter merkte sofort, dass ich wieder ausgeglichener und geduldiger war.

Ich konnte kaum glauben, wie nur zwei Kapseln am Tag meinen Alltag so positiv verändern konnten und mir halfen, ganz natürlich wieder mein Wohlfühlgewicht zu erreichen.

Mein Mann bemerkte meine Veränderung sofort. Jetzt nehmen wir uns wieder Zeit füreinander, für unsere Partnerschaft und sogar für neue gemeinsame Ziele. Im Frühling wollen wir an einer Walking-Challenge in unserer Stadt teilnehmen – etwas, wozu ich vor den Wechseljahren niemals “Ja” gesagt hätte.

Heute fühle ich mich voller Kraft und Energie – als könnte ich Bäume ausreißen!

Nicht nur Barbara und ich haben diese Erfahrungen gemacht – mit Harmony Balance bekam ich Zugang zu einer geschlossenen Facebook-Community.

Dort tauschen sich viele Frauen aus, die ähnliche Symptome durchleben und ganz persönliche Geschichten teilen. Es tut einfach gut zu wissen, dass man nicht allein ist und gemeinsam durch diese Zeit geht.

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"Innerhalb von nur drei Wochen habe ich bereits gemerkt, wie gut es mir geht: Keine Hitzewallungen mehr, mein Schlaf hat sich deutlich verbessert und mein Bauchfett ist sichtbar weniger geworden. Anfangs war ich skeptisch, doch mittlerweile erleichtert es mir das Leben sehr."

Annabelle B.

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"Seit etwa drei Monaten nehme ich Harmony Balance ein und fühle mich viel wohler. Mein Schlaf ist erholsamer, die Hitzewallungen sind deutlich zurückgegangen, ich habe weniger Bauchfett und insgesamt bin ich ausgeglichener."

Andrea S.

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"Obwohl ich die Kapseln erst seit kurzer Zeit verwende, haben sich meine nächtlichen Schweißausbrüche schon deutlich gebessert und mein Bauchfett hat sich spürbar reduziert. Es ist so angenehm, nachts nicht mehr ständig davon aufgeweckt zu werden. Ich werde die Kapseln auf jeden Fall weiterhin nehmen."

Dagmar W.

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"Seit zwei Monaten nehme ich die Kapseln regelmäßig ein. Obwohl ich keine Hitzewallungen hatte, fühlte ich mich oft kraftlos und antriebslos. Bereits nach zwei Wochen bemerkte ich eine positive Veränderung: Ich bin aktiver, fröhlicher und fühle mich dem stressigen Alltag wieder gewachsen. So lässt sich die Wechseljahreszeit viel besser bewältigen!"

Gabriele W.

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"Die Kapseln haben mir bei meinen Wechseljahresbeschwerden sehr geholfen. Die Schweißausbrüche sind komplett verschwunden und auch meine Stimmungsschwankungen haben sich deutlich verbessert."

Helena G.

Dieser persönliche Austausch hat mir unglaublich geholfen, mich mit meinen Wechseljahren besser anzufreunden. Es tat so gut, Teil dieser starken und herzlichen Frauengemeinschaft zu sein.

Und das Beste: Bei Fragen war immer jemand für mich da – ob meine Mitstreiterinnen oder das freundliche Support-Team. So fühlte ich mich jederzeit gut aufgehoben und unterstützt.

Heute bin ich einfach nur dankbar, dass ich die perfekte Lösung für mich gefunden habe – etwas, das mir diese neue Lebensphase wirklich erleichtert.

Denn auch wenn der Weg durch die Wechseljahre manchmal steinig ist und die Symptome natürlich dazugehören, bin ich, und viele starke Frauen vor mir, überzeugt: Wir müssen uns das Leben nicht unnötig schwer machen.

Ich habe mich selbst wiedergefunden. Bin wieder schlank, beweglich und so ausgeglichen wie lange nicht mehr – nicht einmal vor der Menopause. Meine innere Ruhe und Gelassenheit helfen mir, mich auf die wirklich wichtigen Dinge zu konzentrieren.

Ich freue mich auf alles, was noch kommt, und sehe diesen neuen Abschnitt als Chance, mich selbst besser kennenzulernen und meine Gesundheit in den Mittelpunkt zu stellen. Und wer weiß – vielleicht bin ich damit sogar ein gutes Vorbild für meine Tochter.

Ob diese Lösung für jede Frau passt, kann ich natürlich nicht sagen. Hormone sind schließlich eine ziemlich komplexe Sache.

Für manche Frauen mag die Hormonersatztherapie der richtige Weg sein. Aber aus meiner Sicht ist Harmony Balance von LEAF auf jeden Fall einen Versuch wert, wenn man eine sanfte, pflanzliche Alternative bevorzugt.

Ich wäre wirklich dankbar gewesen, hätte mir jemand früher gesagt, dass es eine so ganzheitliche und schonende Methode gibt, die meine hormonbedingten Gewichtsprobleme und all die anderen Beschwerden lindern kann.

Wer die Harmony Balance selbst ausprobieren möchte, kann einfach hier unten klicken:

Im Vorteilspaket gibt es sogar einen Rabatt von bis zu 30 %. Ich selbst nutze dieses Angebot, denn so kostet mich die Kur gerade mal 0,67 € pro Tag.

Also, einfach mal einen Kaffee to go weniger in der Arbeitswoche – und stattdessen Wohlbefinden und Gesundheit tanken. Energie hast du dann sowieso genug – ganz ohne Koffein.

Egal, für welchen Weg zurück zu einem selbstbestimmten Alltag du dich entscheidest: Ich wünsche dir von Herzen ganz viel Kraft und Zuversicht!

Deine Andrea

Zur Redakteurin:

Andrea Müller 51 Jahre alt und gebürtige Hessin, ist Mutter einer erwachsenen Tochter. Auf ihrem eigenen Weg durch die Wechseljahre suchte sie nach einer Möglichkeit, den Übergang in diese neue Lebensphase leichter zu gestalten. Neben der klassischen Hormonersatztherapie entdeckte sie einen pflanzlichen Ansatz, der ihr tatsächlich die ersehnte Linderung brachte. Mit ihrem Artikel möchte sie anderen Frauen Mut machen: Wechseljahresbeschwerden müssen nicht einfach hingenommen werden. Die persönliche Lösung gibt es – und vielleicht ist es genau die, die auch Marla geholfen hat.

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